#Wissenswertes

Sara und Michael Bastos: Gesundheitsdrama in jungen Jahren

Wenn das Schicksal zuschlägt, sind die meisten Menschen darauf nicht vorbereitet. Bei TELIS stehen der Mandant und seine Bedürfnisse immer im Mittelpunkt. Besonders wenn es hart auf hart kommt. Hier schildern unsere Mandanten aus ihrer persönlichen Sicht über den entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben. Und sie erzählen uns, wie TELIS sie bei ihrem Weg zurück in die Normalität unterstützen konnte.

Frau Bastos, Sie und ihr Mann strahlen eine unglaubliche Lebensfreude aus. Können Sie uns erzählen, wie Sie das nach dem, was Ihnen beiden zugestoßen ist, schaffen? 

Eigentlich war es ja mein Mann Michael, der als Erster eine gesundheitliche Hiobsbotschaft erhalten hat. Bei ihm wurde 2013 Multiple Sklerose diagnostiziert. Zwischendurch ging es ihm so schlecht, dass er auf den Rollstuhl angewiesen war. Letztes Jahr hat das Schicksal dann auch bei mir zugeschlagen. 

Was meinen Sie genau? 

Im vergangenen Jahr hatte ich mehrere Schlaganfälle. Es gab keinerlei Vorzeichen. Von einer Sekunde auf die andere war alles anders und ich konnte gar nichts mehr. Letztes Jahr, um diese Zeit zum Beispiel, saß ich noch im Rollstuhl! Das war ein absoluter Tiefpunkt für mich. 

Welche Auswirkungen hatten die Schlaganfälle konkret? 

Das waren gravierende Auswirkungen! Sie müssen sich vorstellen: Man hat mich auf die Bettkante gesetzt und ich bin einfach umgefallen. Und ich hatte neben den körperlichen Herausforderungen auch massive kognitive Ausfälle. Manche dieser Fähigkeiten fehlen bis heute. Ich habe immer noch Probleme mit dem Gedächtnis und mein Zahlenverständnis hat sich auch noch nicht vollends erholt.

Wie konnte Ihr TELIS-Berater Ihnen in dieser schweren Lebenslage helfen? 

Zum Glück sind mein Mann und ich schon seit langem fast allumfassend versichert. Selbst unsere Freunde konnten dieses Sicherheitsbedürfnis oft nicht ganz nachvollziehen. Aber jetzt sind alle froh, dass wir uns damals so entschieden haben. Als ob wir es schon geahnt hätten. 

Wie ging es dann bei Ihnen weiter?

Wegen des sehr guten Versicherungsschutzes konnte ich mich nach den Schlaganfällen voll auf die Rehabilitation konzentrieren. In der Klinik habe ich mich buchstäblich an den Rollator herangekämpft. Denn nicht nur gehen, sondern auch sprechen musste ich ganz neu lernen. Bis heute trainiere ich jeden Tag Gleichgewichtssinn und Motorik. 

Wie blicken Sie nach dieser gesundheitlichen Geschichte in die Zukunft? 

Ich bin jetzt einmal optimistisch, was die Gesundheit angeht. Passieren kann natürlich immer etwas. Aber dann haben wir ja noch unseren TELIS-Berater. Er hat uns in den letzten zehn Jahren schon so viel Leid erspart und immer schnell und unbürokratisch geholfen, dass ich jetzt schon sagen kann: Diese Beziehung ist fast eine Freundschaft geworden. Und mit Freunden geht alles leichter. 


Artikel teilen